Als ich Dich hier das letzte Mal gesehen hab,
wusst' ich noch nicht, es war das letzte Mal.
Es gibt so vieles, was ich dich noch nicht gefragt hab,
und die Antworten fehlen mit Dir jedes Jahr.
Und schon wieder ist Silvester,
und wie jedes Jahr trink ich einen für Dich mit,
zünd'ne Rakete, schick dir einen Gruß dort oben hin,
und irgendwann schau ich von oben mit Dir zu.
Ich wart' hier unten, und da oben wartest du.
Was von dir bleibt trag ich bei mir,
damit ich's niemals mehr verlier.
Wo ich auch bin, du wirst mir fehlen,
Ich werd' der Welt von dir erzählen!
Alex Diehl - Silvester
Es war ein Jahr mit vielen Tiefen. Tiefen die mich oft an meine Grenzen trieben. Es war bereits das zweite Weihnachten und Silvester ohne meine Mutter. Nach ihrem Tod, habe ich wohl die schlimmste Entscheidung meines Lebens getroffen, bei einem Privatvermieter in eine Wohnung zu ziehen. Dieser Mensch hat es geschafft, mich noch weiter nach unten zu ziehen, obwohl ich schon am Boden lag. Am 31.12 hatte dies alles ein Ende, die Schlüssel wurden übergeben.
Nun werden rechtliche Schritte eingeleitet. Denn sowas lasse ich mir nicht gefallen.
Zu gleich war es auch ein Jahr wo mir wenigstens Niemand genommen wurde der mir lieb ist.
Trotzdem gebe ich dieses Jahr nicht direkt auf und hoffe auf ein schönes 2017. Ein Jahr, in dem ich am Ende gelernt habe, mit den Bildern, von dem Tod meiner Mutter, in meinem Kopf weiter zu leben. Mein Leben für sie besonders auszuschöpfen. Ich denke das hätte sie sich so gewünscht.
Was ich aus 2016 mitnehme?
Ich habe herausgefunden, wem ich wirklich wichtig bin und wem ich es nie war. Das Sprichwort, dass man erst in schlechten Tagen merkt, wer wirklich zu einem hält ist leider wahr. Während viele da waren als die Sonne schien, war kaum noch jemand an meiner Seite, als ich im Schatten stand. Mit einer der einzigen, stand mein Freund mir immer zu an der Seite. Ich bin so dankbar, dass er diesen Weg mit mir gemeinsam geht. Denn ich bin alles, aber nicht einfach. Fast jede Nacht ist geplagt von Alpträumen und nachfolgenden Weinanfällen, oder den alltäglichen Weinanfällen. Er ist was ganz Besonderes.
Nun werden rechtliche Schritte eingeleitet. Denn sowas lasse ich mir nicht gefallen.
Zu gleich war es auch ein Jahr wo mir wenigstens Niemand genommen wurde der mir lieb ist.
Trotzdem gebe ich dieses Jahr nicht direkt auf und hoffe auf ein schönes 2017. Ein Jahr, in dem ich am Ende gelernt habe, mit den Bildern, von dem Tod meiner Mutter, in meinem Kopf weiter zu leben. Mein Leben für sie besonders auszuschöpfen. Ich denke das hätte sie sich so gewünscht.
Was ich aus 2016 mitnehme?
Ich habe herausgefunden, wem ich wirklich wichtig bin und wem ich es nie war. Das Sprichwort, dass man erst in schlechten Tagen merkt, wer wirklich zu einem hält ist leider wahr. Während viele da waren als die Sonne schien, war kaum noch jemand an meiner Seite, als ich im Schatten stand. Mit einer der einzigen, stand mein Freund mir immer zu an der Seite. Ich bin so dankbar, dass er diesen Weg mit mir gemeinsam geht. Denn ich bin alles, aber nicht einfach. Fast jede Nacht ist geplagt von Alpträumen und nachfolgenden Weinanfällen, oder den alltäglichen Weinanfällen. Er ist was ganz Besonderes.
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